Hilf mit

Im Aargau läbe – im Aargau hälfe

Was verbindet die Studentin Elena mit der aktiven Pensionärin Marcella? Was die umtriebige Tilli mit dem vielbeschäftigten Berufsmenschen Michael? Was den jungen Bankangestellten Fabio mit dem bedachten Hans-Ruedi? 

Sie alle sind derzeit auf der Werbekampagne des Aargauer Roten Kreuzes zu sehen. Aber viel wichtiger: Sie alle engagieren sich als Freiwillige oder als Mitglied/Spendende für die Menschen im Kanton Aargau.  

Engagiere auch du dich für mehr Menschlichkeit im Kanton Aargau:  

    als Mitglied oder Spenderin/Spender              als Freiwillige/r

Die Menschen hinter den Gesichtern der aktuellen Kampagne:

Elena Neuhaus (links) ist Freiwillige bei den Inputabenden des Aargauer Jugendrotkreuzes. Sie organisiert Gruppenaktivitäten und Anlässe für geflüchtete oder migrierte Menschen, damit sich diese schneller einleben in der Schweiz und sich zugehörig fühlen.  

Beim Aargauer Jugendrotkreuz engagieren sich mehrheitlich 15-30-Jährige als Kulturvermittelnde, Nachhilfelehrpersonen, Generationenbotschafterinnen, Trainings- und Gesprächspartner. 

Marcella Karrer (rechts) ist eine von 560 Freiwilligen des Rotkreuz-Fahrdienstes. Sie begleitet gesundheitlich beeinträchtigte Mitmenschen zum Arzt oder zur Ärztin, in die Therapie oder ins Spital.  

Jährlich legen die Freiwilligen im Fahrdienst rund 2,45 Millionen Kilometer zurück – dies entspricht mehr als 61 Erdumrundungen. 

Tilli Burkard (links) ist gleich in zwei Hilfsangeboten als Freiwillige tätig. Im Rotkreuz-Fahrdienst begleitet sie  gesundheitlich beeinträchtigte Mitmenschen zu ihren medizinischen Terminen.  

Bei der Starthilfe Elternzeit unterstützt sie Familien während der oftmals herausfordernden Wochen nach der Geburt. Sie bietet Unterstützung bei Fragen, betreut das Baby oder die Geschwister und entlastet damit die Eltern. Seit 2015 hat Tilli 370 Einsätze bei 37 Familien mit insgesamt 1400 Freiwilligenstunden geleistet.  

Michael Wassmer ist eins von über 51‘000 Mitgliedern, die das Rückgrat des Aargauer Roten Kreuzes bilden. Dank der jährlichen Mitgliederbeiträge kann das Aargauer Rote Kreuz seine Hilfsangebote für Aargauerinnen und Aargauer planen und nachhaltig wirken. So können auch kommende Generationen auf die Unterstützung durch die Aargauer Hilfsorganisation zählen.

Hans-Ruedi Zumbrunnen (links) fährt mit dem Rollstuhlauto während ein bis zwei Wochen pro Monat Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, zum Arzt, in die Therapie oder ins Spital.  

Seine Motivation: «Ich blicke auf ein glückliches und gutes Leben zurück. Da bin ich sehr dankbar dafür. Deshalb möchte ich Menschen, deren Rucksack etwas schwerer ist, unterstützen.» 

Fabio Madonna (rechts) ist als Freiwilliger im Mentoring-Programm des Aargauer Jugendrotkreuzes engagiert. Er trifft seit bald 1,5 Jahren ein bis drei Mal pro Monat den 22-jährigen Kashmir, der aus Afghanistan geflüchtet ist. Fabio unterstützt Kashmir bei Alltagsaufgaben, damit er sich in der Schweiz schneller zurechtfindet und seine Deutschkenntnisse verbessern kann. Die beiden sind grosse Fussball-Fans und spielen daher auch gerne zusammen Fussball und unternehmen gemeinsam Freizeitaktivitäten.