Ein Dankeschön mit Boccia und Risotto

Mit einem Besuch im Bocciaclub Möhlin bedankt sich die Tagesstätte für Betagte in Frick bei ihren 25 freiwilligen Betreuungspersonen.
Erfordert hohe Konzentration: Boccia ist ein Präzisionssport, wie die freiwilligen Betreuerinnen und Betreuer der Tagesstätte im Bocciaclub lernen.

Frick.- Nach dem regen Austausch an der Teamsitzung der Tagesstätte für Betagte in Frick geht es für die freiwilligen Mitarbeitenden für einmal nicht nach Hause sondern in den Bocciaclub nach Möhlin. Mit diesem Ausflug bedankt sich das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Aargau bei den insgesamt 25 freiwilligen Betreuerinnen und Betreuer, die sich täglich um das Wohl der Tagesstättebesucher kümmern.

Italienische Kugel- und Kochkünstler

Nebst 20 Betreuungspersonen sind auch die Leiterin der Tagesstätte, Astrid Schreiber und Chantale Bürli von der Geschäftsleitung mit von der Boccia-Partie. Unter fachkundiger Anführung der Bocciaprofis versuchen sich alle an dem komplexen italienischen Volkssport. Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten mit Technik und Spielregeln überwiegt schon bald der Spass am Spiel und die einzelnen Teams messen sich fair und mit viel Fröhlichkeit.

Danach können sich die Teilnehmer davon überzeugen, dass die Bocciaprofis nicht nur präzise Kugeln werfen, sondern auch vorzüglich Risotto kochen können. Zum Abschluss des geselligen Abends werden dann noch einige der Betreuerinnen und Betreuer für ihr langjähriges Engagement geehrt. Lorli Hasler, Felix Naas und Doris Freiermuth leisten seit fünf Jahren Freiwilligeneinsätze in der Tagesstätte. Irene Fasel und Monika Marbot sogar bereits seit zehn Jahren.